Unser Dreigestirn bei der DSAM in Bad Wildungen

28.2.2019 – Anreise
Prinz Harald, Jungfrau Peter und Bauer Achim haben heute ihre Gemächer im Maritim Hotel in Bad Wildungen bezogen. Es fehlt an nichts und morgen kann es los gehen. Wir werden an dieser Stelle den Bericht mit hoffentlich zählbarem täglich verlängern. Der Spielsaal ist jedenfalls schon mal beeindruckend. 200 Bretter, 6.400 Figuren und 12.800 Schachfelder werden ab morgen die Bretter, die die Welt bedeuten sein.

1.3.2019 – 1.Spieltag
Unser Dreigestirn konnte heute einen Auftakt nach Maß feiern wie man an dem Foto aus der Hotelbar gut erkennen kann.

Präsident und Prinz Harald konnte nach einer anfänglich schmerzlichen Niederlage im 2. Spiel des Tages einen jungen 1900er das Fürchten lehren und holte einen ganzen Punkt. Jungfrau Peter spielte wie immer solide und erreichte 2 Remis, obwohl er die erste Partie wohl hätte gewinnen können.

Bauer Achim gewann die 1. Partie um anschließend noch einen halben Punkt drauf zu setzen. So ließen wir uns nach getaner Arbeit die Bierchen schmecken. Von dem anderen Zeugs reden wir erst gar nicht! Wir gehen morgen optimistisch in den 2. Tag!

2.3.2019 – 2.Spieltag
Jungfrau Peter hatte heute den besten Tag! 1.5 Punkte aus 2 Spielen und geht jetzt mit insgesamt 2.5 Punkten in die letzte Partie.
Prinz Harald konnte mit einem Sieg und einer Niederlage aufwarten und hat jetzt 2 von 4 möglichen Punkten in Gruppe C.
Bauer Achim, konnte keine Bauernschläue an den Tag legen. Mit 2 Opfern und 2 Niederlagen geht er mit 1,5 Punkten ins letzte Spiel.

Frühstück Bad Wildungen3.3.2019 – 3. Spieltag
Gut gestärkt ging das Dreigestirn in die 5. und letzte Runde bei der DSAM!
Jungfrau Peter, der noch ungeschlagen war, wollte seine weiße Weste behalten und schaffte das mit einem Remis auch. Jungfauern schlägt man ja auch nicht! So blieb Peter mit 4 Remis und einem Sieg ungeschlagen und holte sehr gute 3 Punkte in Gruppe E.

Prinz Harald, konnte trotz guten Spiels,  in der letzten Runde leider nicht mehr punkten und es blieb bei seinen trotzdem guten 2 Punkten, immerhin in Gruppe C.

Bauer Achim, konnte endlich mal einem Gegner zeigen, dass das Budapester Gambit ein Fail ist, um ihm dann aber einen ganzen Läufer in den geöffneten Rachen zu werfen. So blieb es bei 1,5 Punkten und der Erkenntnis, mehr gute Cocktails getrunken zu haben, als gute Partien gespielt.

Insgesamt waren es, unabhängig vom Abschneiden, drei tolle Tage, die Spaß gemacht haben! Noch jemand auf den Geschmack gekommen?

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